Über mich
Name: Stefan Drabek
Wohnort: Lauchhammer (Deutschland)/ Reykjavík (Island)
Studium: | |
2013-2015 | Háskóli Íslands |
Isländisch als Zweitsprache | |
2007 -2013 | Technische Universität Dresden |
Master of Education – Höheres Lehramt an Gymnasien Fächer: Französisch und Geografie | |
Berufserfahrungen | |
Seit 2012 | Privatdozent für Isländisch und Französisch |
2012 – 2013 | Nachhilfelehrer für Französisch und Geographie im Studienkreis Dresden-Cotta |
2009 -2010 | Fremdsprachenassistent für Deutsch als Fremdsprache am Lycée Jean-Monnet in Straßburg, Frankreich |
Fremdsprachen: | |
Isländisch (fließend in Wort und Schrift) | |
Französisch (fließend in Wort und Schrift) | |
Englisch (fließend in Wort und Schrift) | |
Niederländisch (Grundkenntnisse) | |
Norwegisch (Grundkenntnisse) | |
Schwedisch (Grundkenntnisse) | |
Altisländisch (Grundkenntnisse) | |
Mittelhochdeutsch (Grundkenntnisse) | |
Althochdeutsch (Grundkenntnisse) | |
Latinum |
Bereits in meiner Schulzeit haben mich Sprachen fasziniert. Als Zwölfjähriger haben mir Französisch und Englisch nicht mehr genügt und ich begann, mir selbstständig Niederländisch anzueignen, gefolgt von Norwegisch, Schwedisch und schließlich Isländisch. Zudem habe ich mich mit den älteren Sprachstufen des Deutschen (Alt- und Mittelhochdeutsch) auseinandergesetzt, wodurch ich die germanischen Sprachen sehr gut miteinander vergleichen kann und die Gemeinsamkeiten beim Unterrichten in den Vordergrund rücken kann. Das verursacht bei vielen Schülern ein „Aha-Erlebnis“. Ich verfüge über ein besonderes grammatisches Verständnis, das v.a. in den flektierfreudigen Sprachen Deutsch und Isländisch beim Unterrichten von Nutzen ist. Die größte Freude bereitet mir jedoch, mein Wissen an interessierte und motivierte Fremdsprachenlernende weiterzugeben. Unterrichten ist meine Leidenschaft, egal ob jung oder alt, Anfänger oder Fortgeschrittener, bei mir schafft es jeder, Isländisch zu erlernen.
Durch mein Lehramtsstudium verfüge ich über umfangreiche Kenntnisse in der Fremdsprachendidaktik, die ich schon seit mehreren Jahren erfolgreich umsetze. Meine sprachlichen Fertigkeiten habe ich in Island perfektioniert. Während meines zweijährigen Aufenthalts auf der Insel war Isländisch meine Alltags- und Arbeitssprache. An der Universität Islands habe ich neues Wissen erworben und Fähigkeiten vertieft. Außerhalb der Hochschule habe ich alles Isländische in mich aufgesogen, was nur geht. Ich verfüge also nicht nur über das theoretische Grundwissen, sondern bei mir wird die Sprache gelebt.